Nach über zwei Jahren Widerstand gegen Rheinhattan und die 3Land-Vision wurde ein Plakat gestaltet, dass diese zusammenzufassen versucht (Klicken für Originalansicht):
Das Plakat gibt es hier in druckbarer Qualität.
Nach über zwei Jahren Widerstand gegen Rheinhattan und die 3Land-Vision wurde ein Plakat gestaltet, dass diese zusammenzufassen versucht (Klicken für Originalansicht):
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Wir werden erneut mit einem Stand am diesjährigen Klybeckfest präsent sein. Kommt uns besuchen, es lohnt sich!
Am Dienstag, den 3. Juni 2014, wurden im Verlauf des Tages das Veranstaltungslokal Uferlos, die Bar Haafescharte sowie ein Teil des Spielplatzes und des Gästebereichs von der Polizei geräumt und in der Folge abgerissen. Die „geduldeten“ 2500 m2 wurden eingezäunt. Die geräumte Fläche an der Uferstrasse wird nun vorerst der Scope als Parkplatz dienen, danach soll dort die Zwischennutzung Shift Mode aktiv werden.
Wer sich für die Details der Räumung interessiert, findet derzeit auf den lokalen Medienportalen viele Artikel, Videos etc. Nachfolgend ein Zusammenschnitt der Räumung:
Wir möchten an dieser Stelle noch auf zwei Texte aufmerksam machen, die im Laufe der letzten Wochen erschienen sind und sich allgemein mit Zwischennutzungen und spezifisch mit der Rolle von Shift Mode auseinandersetzen:
Wie derzeit den Medien zu entnehmen ist, könnte es im Verlauf der nächsten Woche zur (teilweisen) Räumung der seit über einem Jahr besetzten Brache an der Uferstrasse kommen – die Regierung hat ein entsprechendes Ultimatum bis 1. Juni gestellt.
Die BewohnerInnen und sonstig Involvierten freuen sich über Unterstützung und Solidarität.
Wie auf mehreren Medienportalen zu lesen war, hat sich die Regierung nun für das Projekt „Holzpark Klybeck“ des neu gegründeten Vereins Shift Mode entschieden. Die Duldung des Wagenplatzes verlängert sich dadurch je nach dem bis 2019, wenn der Vertrag von Shift Mode ausläuft. Was genau auf der noch brach liegenden Fläche an der Uferstrasse entstehen wird, wirkt ziemlich diffus (siehe Visualisierung). Der Verein will bereits im Mai anfangen zu bauen.
Wir veröffentlichen an dieser Stelle ein uns zugestelltes Plakat, das am 30. März am Umzug für den Erhalt der Besetzungen an der Uferstrasse gekleistert wurde (Klick!):
Die Tageswoche schreibt, dass die Regierung bisher noch keinen Entschluss gefasst hat, was die Fussballfelder anbetrifft.
Wie derzeit auf der Webseite des Wagenplatzes und auf diversen Medienportalen zu lesen ist, plant die Regierung angeblich den Bau zweier Fussballfelder auf der bisher besetzten Fläche an der Uferstrasse.
Nun findet am Sonntag um 15 Uhr am Marktplatz ein Umzug in Richtung Hafen mit anschliessender Platzbegrünung statt, um sich gegen diese absurden Pläne zu wehren.
Am 20. März hat Andrej Holm, ein bekannter Berliner Stadtsoziologe und Aktivist, einen Vortrag mit dem Titel „Das Recht auf Stadt von Morgen – Stadtteilmobilisierungen, MieterInnenkämpfe und städtische Utopien“ gehalten. Nachfolgend der komplette Audiomitschnitt der Präsentation: